Geschichte des Sportvereins Bad Feilnbach
Vorbemerkung
Die folgenden Angaben stellen natürlich nur eine kleine, aber möglichst objektive Auswahl der wichtigsten Fakten dar. Damit diese Zusammenstellung nicht zu umfangreich ist, wird weitgehend darauf verzichtet Ergebnisse von Wettkämpfen, Meisterschaften, Kassenbericht und Berichte von Veranstaltungen zu erwähnen. Diejenigen, ohne die es eine Vereinsarbeit nicht geben würde, die Helfer, Übungsleiter, Trainer, Spartenleiter ,Vorstandsmitglieder und Förderer, können in der Kürze leider auch nicht alle namentlich Platz finden. Es sind zu viele. Diese und andere Einzelheiten sind aber zum einen in der ersten Chronik des Vereins zu finden. Sie wurde zur Eröffnung des Sportheims aus vorhandenen Protokollbüchern, Ergebnislisten und Schriftverkehr zusammengestellt. Zum anderen sind Namen und Ergebnisse, Ehrungen und alle Aktivitäten des Vereins in den Jahresberichten festgehalten, die jeweils zur Hauptversammlung herausgegeben werden und sicher noch bei vielen Mitgliedern vorhanden sind.
1931
Gründung des Skiclubs Feilnbach, 1. Vorstand Heinrich Kirschner
1934
Bau der ersten Skisprungschanze, -Sportplatz wird von der Gemeinde zur Verfügung gestellt
1953
Nach dem Krieg Neugründung als Sportverein Feilnbach am Wendelstein mit 33 Mitgliedern, 1. Vorstand Wolfgang von Feilitzsch
1954
Einweihung der neuen Sprungschanze am Bergschlösschen, – die alte Tregleralm wird im Winter als Skihütte gepachtet
1955
Alfred Kornbichler wird erster Vorstand
1957
Der Sportplatz kann erstmals erweitert werden, Vitus Gasteiger sen. stiftet das Holz für Fußballtore, -erster Versuch von Walter Kollmannsberger eine Fußballsparte zu gründenYour Content Goes Here
1960
Bruno Meder wird 1. Vorstand, -Baron v. Feilitzsch berichtet über erste Planungen für eine neue Sprungschanze, – im Hohenkogelsaal treffen sich die Geräteturner unter Adi Oberprieler, – Gründung der Rodelsparte mit Michael Einzinger
1961
Ausbau des Sportplatzes mit Laufbahn und Sprunggrube, -Kinderturnen und Gymnastik im Turnsaal des Blumenhofs, – Rodelsparte wird mit einem Rodelrennen vom Talhäusl aktiv
1962
Erste Bemühungen von Ernst Lettenbichler eine Fußballsparte zu gründen, – der Bau einer neuen Sprungschanze wird ins Auge gefasst
1964
Die Sparten Ski alpin und Ski nordisch entwickeln sich getrennt, erster Skiübungsleiter alpin ist Gerhard Sonnleitner, die Arbeit mit Skikursen wird begonnen, Skigymnastik ist im Heimgartensaal
1965
Der Bau der Hirschgrabenschanze wird unter Leitung von Bruno Meder begonnen, der sie auch in den folgenden Jahren betreuen wird
1966
Einweihung der neuen Schanze durch Pfarrer Ludwig Penger und Eröffnungsspringen vor 1500 Zuschauern, die Bahn setzt dazu einen Sonderzug von Bad Aibling ein, -Wolfgang v. Feilitzsch wird erster Vorstand, zweiter Peter Koch
1968
Der Verein hat 276 Mitglieder, – die Fußballsparte wird unter Leitung von Johann (Schani) Tutschka gegründet
1969
Peter Koch wird erster, Josef Schnitzenbaumer zweiter Vorstand, von Feilitzsch wird Ehrenvorstand, Kassier Adi Oberprieler
1970
Das Bankeinzugsverfahren für die Mitgliedsbeiträge wird eingeführt, – Jahresberichte in gedruckter Form werden begonnen
1972
Fußball wird am Reithof gespielt, der gemeindliche Platz ist für Punktspiele zu klein, ein Ausbau wird dringend gefordert, -Balthasar ( Hausl) Schwarm wird mit Brandner im Rennrodeldoppel deutscher Meister und 5. bei den olympischen Spielen in Sapporo, – im Sommer wird die erste Turnhalle eingeweiht, -eine Staffel von Läufern aus Feilnbach und Fischbach nimmt am Olympia Fackellauf nach München teil
1973
Der Sportplatzausbau wird begonnen, der Verein leistet Arbeiten beim Legen der Drainagen, – Michael Dostthaler wird Spartenleiter Rodeln
1974
Nach der Baderhebung wird der Verein in „Sportverein Bad Feilnbach“ umbenannt,- Alois Dostthaler wird zweiter Vorstand, Sepp Höfer Kassier anstelle des verstorbenen Adi Oberprieler, Udo Jedlitschka übernimmt die Fußballer, – der erste Skiausflug geht nach Brixen, Skigebiet Plose
1975
Die Fußballer haben das Geld für den ersten Vereinsbus erarbeitet: ein gebrauchter gelber Ford Transit, – Der Sportplatz mit den neuen Leichtathletikanlagen wird eingeweiht
1976
Durch den unermüdlichen Einsatz von Helmut Schreier haben es die Brüder Wolfgang und Manfred Runge zu bayerischen Meistern der Schüler und Jugend in der nordischen Kombination und im Spezialspringen gebracht. Der Plan für das Sportheim ist genehmigt, ein Bauausschuß wird gewählt
1977
Baubeginn am Sportheim, 30.12.77 Hebfeier im Rohbau
1981
Ausrichtung der bayerischen Rennrodelmeisterschaft auf Naturbahn, – Kreiswaldlaufmeisterschaften mit 350 Teilnehmern unter Leitung von Arno Kurz
1982
Ein neuer Bus kann gekauft werden, – die 1. Mannschaft steigt in die B-Klasse auf vor 350 Zuschauern findet auf der renovierten Schanze das Sepp Dostthaler Gedächtnis- Skispringen statt, – nach 5 jähriger! Bauzeit wird das Sportheim am 1. August eingeweiht, etwa 4000 Arbeitsstunden wurden geleistet, die Einrichtung der Gaststube wird von Manfred Kirner gestiftet, Karin Liebig betreut von Fall zu Fall die Gäste, – durch das Geschick von Kassier Sepp Höfer ist die finanzielle Abwicklung solide und überschaubar, – die Sparte Volleyball wird von Werner Hanke ins Leben gerufen
1983
Im Zuge der Flurbereinigung kann der Ausweichplatz an der Ackerpointstraße geschaffen werde und geht als Sandplatz in Betrieb, aus- und angebaute Fertiggaragen dienen als Lager und Busgarage, ebenso sind Toiletten geschaffen, – Turnspartenleiterin Karin Liebig führt Seniorengymnastik und Aerobic ein, – der Verein hat 802 Mitglieder
1984
Das Jahresprogramm des Vereins mit Sportlerball, Sommerfest Familienwandertag, Turnstunden für fast alle Altersgruppen, Skispringen und Skivereinsmeisterschaften, Weihnachtsfeier der Fußballer mit Ehrungen ,Tombola und Versteigerung, hat sich fest eingespielt, am Hobby und Künstlermarkt des Kur-und Tourismusvereins betreiben die Fußballer eine Imbiss- und Getränkebude, – eine Sparte Rasenkraftsport (Tauziehen) hat Sepp Kurz aufgebaut, – auf Anregung von Spartenleiter Luis Pichler in Verbindung mit dem Skiclub Au gibt es jetzt jährlich eine Ski- Gemeindemeisterschaft
1985
Die Familie Lisa und Arno Kurz, die sich für die Leichtathletik stark gemacht hat ist verzogen, trotzdem kann die Abnahme von Sportabzeichenleistungen fortgeführt werden, 1986 Die Skisparte unter Manfred Neuschmid entwickelt vielfache Aktivitäten für die Skifahrerjugend, – die Vereinskasse ist durch Sportheimbau, Ausweichplatz und Flutlicht sehr in Anspruch genommen
1987
Der Verein nimmt Abschied von Gründungsmitglied , Vorstand und Ehrenvorstand Wolfgang Freiherr von Feilitzsch ( meist nur „der Baron“ genannt), – die Volleyballer nehmen seit diesem Jahr an Turnieren in Bayern, Innsbruck und Lana (Südtirol) teil, regelmäßig sind auch die Spiele der Freizeitvolleyballer in der Chiemseerunde im Programm
1990
Gründung der Sparte Stockschützen und Bau von Asphaltbahnen unter Hans Schliersmayer, die Finanzierung der Sparte belastet den Verein nicht, alles wird selbst finanziert und organisiert
1991
Bau der Stockschützenhütte
1992
1. Vorstand wird Ulli Kaffl, 2. Vorsitzende Fini Schnitzenbaumer, – durch einen Vermittler und die großzügige Unterstützung Feilnbacher Betriebe kann ein neuer Mercedesbus übernommen werden
1993
Vor 700 Zuschauern findet wieder einmal das Raiffeisen-Pokalspringen statt, 13 Springer des Vereins sind dabei, – das 40-jährige Vereinsjubiläum wird im Kirner-Festzelt gefeiert
1994
Die Turnsparte erweitert sich um eine Koronarsportgruppe, – die Fußballer richten das erste Ortsturnier aus, eine Veranstaltung, die ein sehr erfolgreicher Teil des Jahresprogramms werden wird
1995
Unter Hans Egger findet sich eine kleine Schar zur Sparte Triathlon zusammen mit Lauftreff und Radfahren
1996
Die neue Doppelturnhalle der gemeindlichen Schule wird eingeweiht, die Turnsparte organisiert dabei Vorführungen und Mitmachangebote, – nachdem einige Zeit gar kein Übungsraum zur Verfügung stand, haben sich nun viele Probleme des Vereins gelöst, die großzügige Benutzungsregelung unter Verantwortung des Vereins und der Übungsleiter, kann wie in der alten Halle fortgeführt werden, der Stundenplan ist schnell voll: die Turner können mit Eltern-Kind Turnen, Kinderturnen, Seniorensport, Pilates, Tanz, Flexibar, Step Aerobic und Damenturnen ein große Programm, anbieten, Volleyball und Basketball haben Platz, Karate, Konditionstraining der Rodler, Tischtennis aus Au und in den Wintermonaten natürlich die Feilnbacher und Auer Fußballer, -es soll an dieser Stelle ausdrücklich der Dank an Gemeinde und Schule ausgesprochen werden, die Halle ist wie vieles andere auch, eine absolut lohnende Investition für die Bürger, vor allem auch, weil sie nicht zu allen Ferienzeiten unbenutzt in der Gegend stehen muß! – Im November beginnt die Sportgruppe 50 plus mit ihrem Programm, – die Stockschützen haben große Pläne, und gründen einen eigenen Verein
1998
Nach einer ergebnislosen Hauptversammlung übernimmt im zweiten Anlauf Hans Roth das Amt des 1. Vorstands, Manuela Hanke wird 2. Vorsitzende, – die Verwaltung des Vereins wird immer umfangreicher und braucht Platz für Rechner und Arbeitsmittel, die Raiffeisenbank stellt im Obergeschoß eine leer stehende Wohnung als Büro zur Verfügung, es können alle Akten etc. übersichtlich an einem Ort verwahrt werden
1999
Das Klaus Vogt Gedächtnis Fußballturnier findet erstmals statt, – nach fast 40 Jahren legt Helmut Schreier sein Amt als Trainer der Springer, Schanzenwart und Spartenleiter Ski nordisch ab, die aktiven Springer des Vereins unter Wolfgang Runge organisieren selbst Training und Teilnahme an Wettkämpfen, -die Volleyball Chiemgaurunde wird in die Inngaurunde umstrukturiert, es entstehen mehrere Ligen mit unterschiedlichen Spielstärken, die erste Mannschaft spielt in der Bezirksoberliga
2000
Ein VW wird als neuer Vereinsbus angeschafft, – Sepp Kaffl gründet die Karategruppe
2001
Aus finanztechnischen Gründen wird der Förderverein des SV Bad Feilnbach ins Leben gerufen, 1. Vorstand wird Georg Millauer, – beim Schuhbräualmlauf beteiligt sich eine Mannschaft der Triathlongruppe
2002
Erste und zweite Volleyballmannschaft spielen in der Bezirksliga, – am Sportheim haben die Arbeiten für einen Anbau begonnen, es entsteht ein weiterer Umkleideraum, jeweils ein Geräteraum für Rodler und Fußball, sowie im ersten Stock das dringend benötigte Vereinsbüro und ein Lagerraum , – das Ortsturnier feiert 10-Jähriges
2003
Das Seifenkistenrennen am Himmelfahrtstag richten die Rodler erstmals in Wiechs aus, – die 50- Jahr Feier des Vereins wird in der Stockschützenhalle gefeiert, es gibt einen Gottesdienst, Festakt mit Ehrungen und einen Festabend mit der Showband „Bitter Lemon“, – der Anbau am Sportheim wird fertig ,- der früher schon durchgeführte „Mooslauf“ erfährt als “ Laffad Weber“ Lauf eine Neuauflage mit 70 Teilnehmern unter der Planung und Leitung von Hans Egger und Alexander Jureschek, – letzterer hat auch eine Basketballgruppe um sich geschart, und betreut mit anderen eine Gruppe von Leichtathleten in der Halle und Sommers im Freien
2004
111 Läufer nehmen am “Laffad Weber“- Lauf teil, – die Rock´n Roll Gruppe ist auf 20 Mädchen angewachsen und zeigt ihr Können bei verschiedenen Anlässen, – es gibt einen Nordic Walking Treff mit Karin Priller
2005
Nach mehreren Pächterwechseln können Susanne und Helmut Wersinger als Wirte für das Bistro gewonnen werden, sie führen es bis 2015 erfolgreich und zu bester Zufriedenheit aller, – der 30.te Skivereinsausflug geht mit vollbesetztem Bus ins Pustertal, – Volleyball bietet ab diesem Jahr ein Jugendtraining an, um den Nachwuchs zu sichern
2006
Mit Schani Tutschka verliert der Verein und die Fußballer einen Mann der ersten Stunde, – der Verein hat nun auch eine Internetseite, die von Erwin Pötzinger betreut wird, -in der Halle richten die Fußballer zum ersten Mal einen Jugend-Cup aus, -erste Plätze fahren die Rodler bei den Bayerischen Meisterschaften heraus, -es gibt sogar Schnee, sodass der 2. Inferno-Cup und der Alois Pichler Gedächtnislauf vom Jagerhäusl ausgetragen werden können, -ein lang gehegter Wunsch ist den Volleyballern mit dem Beach-Volleyballplatz am Schwimmbad in Erfüllung gegangen, bei dessen Bau sie auch tatkräftig mitgeholfen haben
2007
Die “Erste“ steigt in die Kreisklasse, die “Zweite „ in die B- Klasse auf, – 7 Rodler werden in die Landesauswahl aufgenommen, – die Zeitmessanlage der Skifahrer wird mit Funk aufgerüstet, – durch Initiative von Rupert Lienert wird Leichtathletiktraining zur Abnahme der Sportabzeichen wieder angeboten, – der Bäderlauf zwischen Bad Aibling und Bad Feilnbach findet erstmals, gleich mit großer Beteiligung, statt
2008
Die Rodler richten erfolgreich die “Deutsche Meisterschaft der Jugend A“ in Königssee aus, – der schneearme Winter macht den Skifahrern zu schaffen, Skikurse und Meisterschaften werden auf dem Sudelfeld ausgetragen, – die Leichtathleten betreuen Sabine Matschiner und Karl Renz, – wie jedes Jahr bietet die Karategruppe einen Anfängerlehrgang an, der gut angenommen und erfolgreich abgeschlossen wird, – 15 Sportler erwerben ein deutsches oder bayerisches Sportabzeichen
2009
Manuela Hanke scheidet nach elf Jahren auf eigenen Wunsch als zweite Vorsitzende aus, Tochter Steffi übernimmt das Amt, sie weis eine gute Beraterin in ihrem Rücken, – die Fußballer führen einen Spartenbeitrag ein, da die Aufwendungen für den Spielbetrieb immer größer werden, – die Jugendvolleyballmannschaft nimmt an Wettkämpfen teil, – im Rahmen des Waldfestes findet eine kleine Feier und ein Turnier zum 40-jährigen Bestehen der Fußballsparte statt, – die Mädchentanzgruppe ist auf 47 angewachsen und liefert eine begeisternde Weihnachtsshow, -der langjährige Spartenleiter der Rodler Michael Dostthaler ist verstorben
2010
Die Mitgliederzahl ist auf 1100! angewachsen, Hans Roth bedauert angesichts dieser Zahl und der vielen Aktivitäten des Vereins, die sehr geringe Beteiligung an der Hauptversammlung, – unter dem Namen des Fördervereins werden das Seifenkistlrennen und der Weihnachtscup durchgeführt und den ausrichtenden Sparten wichtige Anschaffungen ermöglicht, – beim Seifenkistlrennen geben die Olypiateilnehmer Anja Huber, Patrick Leitner und Felix Loch eine Interview und Autogrammstunde
2011
Hans Roth scheidet turnusmäßig als 1. Vorstand aus, da sich Thomas Funk zur Wahl stellt – verzichtet Hans auf eine Kandidatur,- der 5.Bäderlauf erfordert eine Planung schon fast ein Jahr im Voraus, – am Halbmarathon Bäderlauf nehmen 373 Läufer teil, – jeweils sonntags trifft sich unter Markus Priller eine Schar Jugendlicher zum Basketballspiel, – der langjährige Übungsleiter der Koronargruppe Rudolf Becker kann wegen Umzug die Stunde nicht mehr betreuen, zwei Aushilfen halten die Stunde übergangsweise, können sie aber nicht dauerhaft übernehmen, trotz vielfältiger Bemühungen der Vorstandschaft wird kein Übungsleiter gefunden und die Stunde fällt bedauerlicherweise weg, – die Rodler können den Kraftraum im Reithof benutzen, -die Leichtathleten bieten erstmals im Ferienprogramm der Gemeinde zwei Tage Sportabzeichenabnahme an, über 30 Kinder nehmen daran teil
2012
Wir verlieren Karin Liebig, die Unermüdliche und Sportbegeisterte, man kann gar nicht aufzählen, was alles sie für den Verein geleistet hat, – dieser Winter bringt einmal richtig Schnee, Skikurse können am Sudelfeld, Meisterschaften in Ostin abgehalten werden, mit dem Vereinsbus geht es zu einem Jugendskitag nach Söll, – die Rock`n Roller sind auf 5Gruppen angewachsen: Mini Rockis, 15 Angels, Just4Fun, Enchanted und Wild Cats, – die Volleyballer bauen am Sandplatz eine Gerätehütte und halten ein Beach- Volleyballturnier ab, – einschließlich Ferienprogramm werden 56 erfolgreiche Sportabzeichenprüfungen abgelegt, – wie schon in den Jahren vorher schlagen die Rodler am Wolfgangsee ein Trainingslager auf
2013
Wir mussten uns von Fini Schnitzenbaumer verabschieden, die lange Jahre Skiübungsleiterin und sehr aktive zweite Vorsitzende war, – die Satzung und Finanzordnung des Vereins wird den neuesten vereins- und steuerrechtlichen Vorschriften angepasst, – Christian Matschina wird 2. Vorstand, da Steffi Hanke nach Heirat verzogen ist, – das beliebte Ortsturnier findet zum 20.Mal statt
2014
Unsere langjährige, verdienstvolle Kassiererin Martina Dostthaler ist unerwartet verstorben, als neuer Kassier kann ein Fachmann aus der Finanzwelt, Helmut Schindler gewonnen werden, nach Ernst Töglhofer, Martin Kolb, Peter Michalke Martin Kolb, Michael Litzlfelder, Michael Hackl und Andreas Tanzmeier haben nun wieder Martin Kolb und Ernst Töglhofer als Zweierspitze die Fußballsparte übernommen, – mit einem neuen Konzept soll das Waldfest mehr Besucher ansprechen, – im Winter werden teils mit Eigenleistung die Duschräume im Sportheim von Grund auf saniert,- das Ergebnis kann sich sehen lassen, aber der Kostenrahmen wird kräftig gesprengt, – Rupert Lienert kann im Beisein von Bürgermeister Hofer im Sportheim 19 Sportabzeichen an Erwachsene überreichen, mit Günter Glasschröder als Spartenleiter und Trainer fahren freitags am Nachmittag Jugendliche auf das Sudelfeld zum Stangerltrainig
2015
Aufgrund verschiedener unsachlicher Gerüchte, Redereien und Vorwürfen in Zusammenhang mit der Erneuerung der Duschräume tritt Thomas Funk als erster Vorstand zurück, turnusmäßig läuft auch die erste Amtszeit des Kassiers aus, in der Hauptversammlung am 8. Mai kann für beide kein Ersatz gefunden werden, sie führen die Geschäfte kommissarisch weiter, damit ist der Verein erstmals in eine existenzbedrohende Krise geraten, der ganze Ort einschließlich Bürgermeister, beteiligt sich an der Suche nach einem neuen Vorstand und Kassier, im Herbst bei der außerordentlichen Hauptversammlung dann großes Aufatmen, Wolfgang Dostthaler stellt sich zur Verfügung und Helmut Schindler tritt wieder an, versprochen wurde aber eine wirksame Neuordnung und Aufteilung der Aufgabenbereiche im Verein und Umstellung auf ein EDV Vereinsprogramm, das echte Einsparungen an Arbeitsaufwand ermöglicht, schon die ersten Sitzungen des Ausschusses befassten sich eingehen mit diesen Themen, es finden sich Helfer, die gezielt bestimmte Aufgaben übernehmen- das Waldfest wird in diesem Sommer erstmals nicht angesetzt, da auch im letzten Jahr die Besucherzahlen und das Wetter den Aufwand nicht gerechtfertigt haben, – die Spartenleiter Fußball haben breitere Unterstützung bei der Platzpflege vom Bauhof durchgesetzt, die Reinigung im Sportheim wird als bezahlte Tätigkeit vergeben, 4 Asylbewerber nehmen am Training teil, Ralf Prochazka wird für 30jährige Schiedsrichtertätigkeit geehrt, ein neuer Wirt für das Sportheim muß gefunden werden, – mit Stefan Dinzenhofer und Maximilian Glasschröder hat die Skisparte zwei weitere junge geprüfte Übungsleiter, – da sich für die Damengymnastik keine ehrenamtlichen Übungsleiter finden, wird auf Anregung von Spartenleiterin Brigitte Müllers Christine Grabmair als bezahlte Kraft für zwei Übungsstunden im Kurssystem gewonnen, dies stellt eine Wende dar, die im Vereinsausschuß ausgiebig diskutiert wird, die Kurse werden gut angenommen und erfreuen sich vieler Teilnehmerinnen
© Peter Koch – 2016
Aktuelles
Jahreshauptversammlung 21.10.2022
Sportverein Bad Feilnbach2024-07-10T11:39:30+00:0021. Oktober 2022|Categories: Highlight, Verein|
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Sportverein Bad Feilnbach2024-07-10T11:39:53+00:0020. Oktober 2022|Categories: Highlight, Verein|
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